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Kategorie: Allgemein (Seite 1 von 2)

WordPress Login mit QR Code

Im letzten Artikel Webserver Login ohne Passwort ging es um die ersten Versuche, mit SSI ein passwortloses Login für einen Webservice auf dem RasPi zu bauen. Das Beispiel sollte zeigen, wie der neue Webstandard funktioniert. Für WordPress gibt es inzwischen ein Plugin von sideos, mit dessen Hilfe das Einloggen per SSI mit ein paar wenigen Einstellungen klappt. Dann kann jeder WordPress Benutzer eine Zugangs-ID bekommen und sich per QR Code Scan anmelden. Das lästige Getippe von Benutzernamen/Passwort und meist noch das Übertragen eines Pin-Codes von der 2FA App wird durch eine einfache App ersetzt.

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RasPi Benutzer vor dem Start anlegen

Neues Image ohne den Standard-Benutzer ‚pi‘

Nach dem Installieren des neuen Images ‚Raspberry Pi OS Lite (64Bit)‘ Release 2022-04-04 für den RasPi war das Einloggen mit dem Standardnutzer ‚pi‘ und dem Passwort ‚raspberry‘ auf der Konsole und per SSH nicht mehr möglich. Google brachte keine brauchbaren Ergebnisse und offenbar hatte sich die Benutzerverwaltung im neuen Image geändert. Hier eine kurze Anleitung, wie man einen Benutzer vor der ersten Betriebnahme anlegt.

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Ein Software-gesteuertes Digitales Potentiometer

Um eine Lampe zu dimmen oder die Lautstärke am Radio zu regeln, werden Potentiometer genutzt. Diese einstellbaren Widerstände gibt es in analoger oder digitaler Form. Während beim analogen Potentiometer der Widerstand mechanisch eingestellt wird, kann bei einem digitalen Potentiometer der Widerstand per Software kontrolliert werden. Ich habe zum Beispiel einen einfachen MCP1413-103, der mit dem SPI Protokoll angesprochen und in 129 Stufen zwischen 0 und 10kOhm eingestellt werden kann.

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WLAN per SD Card konfigurieren

Bei der Installation des Raspberry Pi ohne Monitor und Tastatur gab es für mich normalerweise 2 Wege um auf den Raspberry zu kommen: a) per Netzwerkkabel und ssh oder b) per serieller Verbindung und screen. Es gibt aber eine deutlich einfachere Lösung für Raspberry Pis mit funktionierenden WLAN Chip bzw. Wifi USB Stick. Und die funktioniert schon vor dem ersten Start des Raspi.

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Wieviel bringt ein Lüfter?

Der Raspberry Pi 3 Model A+ ist schön kompakt und sollte für einfache Aufgaben ausreichen. Der 1.4GHz 64-bit Prozessor mit 4 Kernen hat etwas mehr Kraft als der alte Raspberry Pi 1 Model A+. Die mechanische Bauform ist identisch mit alten Modell. Da das neue Modell doppelt so schnell taktet wie das alte stellt sich die Frage, ob er in einem geschlossenen Gehäuse zu heiß wird.

Raspberry Pi 3 Modell A+ (links) und Raspberry Pi 1 Modell A+ (rechts)

Das neuere Modell hat ein integriertes Dual-band WLAN und Bluetooth 4.2/BLE. Gerade WLAN braucht viel Strom, der im Chip Wärme erzeugt. Trotzdem sollte das neue Modell ohne Lüfter auskommen und die Chips sind sogar in einer metallenen Verkleidungen. Das sollte die Wärmeableitung deutlich verbessern.

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Hölzernes Prototyping mit dem Pi Zero

Pi Zero Kit and wood board.jpg

Den Pi Zero habe ich schon eine Weile in der Schublade liegen. Gleich als er in UK erschienen ist, habe ich mir einen für 5£ besorgt. Allerdings so ganz ohne Header und Netzwerk ist er erst einmal nur begrenzt einsetzbar. Im Zero Essentials Kit von Pi Hut war zwar ein OTG Adapter von Micro USB auf USB enthalten. Es stellte sich aber heraus, dass der defekt war. Ohne Header und ohne USB-Anschluss war das Projekt erst einmal auf Eis gelegt.

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Internetbasiertes FM-Radio – Teil 3: Serielle Datenübertragung zwischen RasPi und Arduino

RasPi Seriell Arduino

In Teil 2 wurde das python-Skript für die Erstellung der Senderliste vorgestellt. Für die Übertragung der Senderliste an den Arduino eignet sich die serielle Schnittstelle perfekt. Sie ist ja für die Kommunikation von lesbaren Zeichenfolgen geschaffen, daher sollte die Übermittlung einer Liste mit Sendernamen und Frequenzen kein Problem sein. Der Teufel ist jedoch ein Eichhörnchen und die Herausforderung einer seriellen Schnittstelle findet sich in den Details. Weiterlesen

Internetbasiertes FM-Radio – Teil 2: Geolokation und Screen-Scraping

fmscanWie in Teil 1 bereits kurz erklärt, soll das Arduino-Radio mit dem TEA5767-FM-Chip die UKW-Senderliste passend zum eigenen Standort automatisch erhalten. Im ersten Schritt wird daher zunächst versucht, den eigenen Standort zu bestimmen. Dafür braucht es keinen GPS-Sensor. Schon die IP-Adresse liefert hinreichend gut den Standort, zumindest auf einige Kilometer genau. Das genügt, um die Radio-Sendemasten in der Nähe zu finden. Hinweise darüber liefert die Webseite fmscan.org: Die Seite listet für einen beliebigen Ort die empfangbaren Radiosender auf.

Für die Standortbestimmung per IP-Adresse gibt es einige Web-Datenbanken. Viele davon können kostenlos genutzt werden. So ganz zuverlässig ist das Ganze nicht, besonders, wenn der Internetanschluss von einem internationalen Anbieter genutzt werden. Ob es funktioniert, muss man einfach ausprobieren. Ein Dienst, der bei mir gut funktioniert hat, ist ip-api.com. Der Dienst liefert ausführliche Informationen zum Standort der abgefragten IP-Adresse und gibt sie auf Wunsch im JSON Format zurück. Das Format hat den Vorteil, dass es die Daten lesbar und in strukturierter Form vorhält. Mit einer entsprechenden Parser-Bibiliothek ist es sehr einfach, die Daten aus einer JSON-Datei in Skripten zu verwenden. Weiterlesen

Internetbasiertes FM-Radio – Teil 1: Worum geht’s?

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=x3oIamrJxek]

Internetbasiertes WAS? Das Internet braucht man eigentlich nicht, wenn der TEA5767 zum Tönen gebracht werden soll. Der TEA5767 passt auf eine Fingerspitze und enthält einen komplettes FM-Radio. Es muss nur die entsprechende Sendereinstellung in das Register geladen werden und schon gibt der Chip über den Stereo-Ausgang den Sound aus. Zudem verfügt der TEA5767 über einen automatische Sendersuchlauf und kann sich so per Knopfdruck von Sender zu Sender hangeln. Also wozu Internet? Weil das Internet alles weiß. Es weiß, wo man sich gerade befindet, welche UKW-Sendemasten in der Nähe stehen und welche Signalstärke am eigenen Standort ankommen müsste. Smartes Lokal-Radio also. Weiterlesen

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